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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ulrich Weinzierl"
Stichwort: Schmitt, Uwe - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.03.2012
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fochten für die Rechte der Einzelstaaten. Jedes Mittel kam ihnen recht, der noble Diskurs wie die Schmährede." Weitere Artikel: Andreas Rosenfelder freut sich über die fünfte Staffel der "Mad men".
Ulrich Weinzierl
fasst sich angesichts der Nachrichten über das Stuttgarter Staatsschauspiel, das nach aufwändiger Renovierung wegen Mängeln wieder geschlossen werden muss, an den Kopf. Sarah Elsing resümiert
[…]
Feuilletons
27.05.2009
[…]
Beispiel ist "Terminator: Die Erlösung". Heute findet in Berlin eine Germanisten-Tagung über "Kiezdeutsch" statt, berichtet Hendrik Werner, der auch eine Studie von Heike Wiese zum Thema gelesen hat.
Ulrich Weinzierl
schreibt zum 80. Geburtstag des Germanisten Peter Szondi. Michael Borgstede schreibt zum Tod des Publizisten Amos Elon.
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Feuilletons
16.01.2009
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der sich offen, gewappnet mit dem Prestige des Präsidenten, im Weißen Haus für die Künste schlägt. Sind ein paar Millionen für den Posten und eine Mannschaft zuviel verlangt?" Weitere Artikel:
Ulrich Weinzierl
lässt erste Ereignisse des Kulturhauptstadtjahrs in Linz an sich vorüberziehen. Sascha Lehnartz widmet sich der Frage, ob "Asterix" nach dem Tod des Zeichners Uderzo (noch lebt er aber) weiter
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Feuilletons
16.03.2007
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- inszenierte Jacques Chirac sich als der ideelle Gesamtspießer Frankreichs. Vielleicht keine imponierende Rolle, aber eine, mit der der Erfolg kam." Weiteres: "Peinlichkeit und Ödnis" hat
Ulrich Weinzierl
in Falk Richters Inszenierung von Shakespeares "Julius Caesar" an der Wiener Burg erlebt. Uwe Schmitt stellt die amerikanisch-arabische Comedy-Truppe "Axis of Evil" vor, deren Witze aber offenbar
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Feuilletons
17.01.2007
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verbracht. Hendrik Werner hält nicht viel von dem Plan, die Straßen der deutschen Monopoly-Ausgabe umzubenennen. Lothar Schmidt-Mühlisch schreibt zum Tod der Schauspielerin Gisela Uhlen. Und
Ulrich Weinzierl
hat sich einen "Rigoletto" in Graz angesehen.
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Feuilletons
12.01.2007
[…]
ins an die Oberfläche gekommen und auf der Zunge gelandet." Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek blickt neidisch nach Frankreich, wo der französische Film einen Marktanteil von 45 Prozent hat.
Ulrich Weinzierl
berichtet über gebrochene Wahlversprechen der österreichischen Sozialdemokraten: es gibt kein eigenes Kulturministerium und die Studiengebühren werden auch nicht abgeschafft. Uwe Schmitt schreibt
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Feuilletons
23.08.2006
[…]
ich herum. Ich mache viel, was ich nicht tun sollte - und dafür das Wichtige auf den letzten Drücker." Thomas Lindemann schreibt zum Start der Computerspiel-Messe "Games Convention" in Leipzig.
Ulrich Weinzierl
führt sein Salzburger Tagebuch fort. Gerhard Gnauck schildert den Briefwechsel zwischen dem Danziger Oberbürgermeister Pawel Adamowicz und Günter Grass. Grass' Brief ist in Auszügen abgedruckt
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Feuilletons
07.08.2006
[…]
neue Tageszeitung Österreich der Fellner-Brüder. Hanns-Georg Rodek schreibt zum Tod des Schweizer Regisseurs Daniel Schmid. Dankwart Guratzsch schreibt zum 900. Todestag von Kaiser Heinrich IV..
Ulrich Weinzierl
führt sein Salzburger Tagebuch fort. Manuel Brug sah mit wenig Freude frühe Mozart-Opern bei den Salzburger Festspielen.
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Feuilletons
31.07.2006
[…]
Immerhin: Harnoncourt zwang mit seinem "Figaro"-Dirigat jeden "Eventsüchtigen und Genussgeeichten zum Nachdenken, zumindest aber zum Zuhören". Weiteres: Als "präzise politische Spektakelkunst" lobt
Ulrich Weinzierl
Dimiter Gotscheffs "Tartuffe" bei den Salzburger Festspielen. Gernot Facius erinnert an Ignatius von Loyola, den Gründer des Jesuitenordens und obersten Ritter im Kampf gegen die Gegenreformation
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Feuilletons
01.06.2006
[…]
all time" des konservativen Magazins National Review vor. Uwe Wittstock beschreibt Max Holleins Pläne für das Frankfurter Städel Museum. Matthias Heine besucht das neue Fernsehmuseum in Berlin.
Ulrich Weinzierl
schildert die Reaktionen in Österreich auf die Rücknahme des Heine-Preises für Peter Handke. "Fischer ist um keinen Deut besser als Chamberlain" meint Leon de Winter im Forum. Er kritisiert
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Feuilletons
12.04.2006
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die noch junge Theaterfabrik in Hamburg bald mehr Glück mit ihren Inszenierungen hat. Uwe Schmitt stellt den jüdisch-orthodoxen Reggae-Sänger Matisyahu vor, der in den USA die Hitparaden stürmt.
Ulrich Weinzierl
hält die Kritik von Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer am Opferbild seiner Landsleute im Zweiten Weltkrieg für bemerkenswert. Josef Engels erzählt Anekdoten aus der Welt des Fußballs. Michael
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Feuilletons
20.03.2006
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Schmitt erzählt vom Ärger am Ground Zero, wo immer noch eine Grube gähnt. Besprochen wird die von Herbert Lachmayer besorgte interdisziplinäre Mozart-Ausstellung in der Wiener Albertina, die
Ulrich Weinzierl
als "kulturphilosophische Epochenanalyse" preist.
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Feuilletons
10.03.2006
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der Zivilisationen. Statt 'Kampf der Kulturen' lies 'Krampf der Kulturen'." Hier der Originalartikel. Weiteres: Herbert Lachmayer, Kurator der Mozart-Denkraums in der Wiener Albertina, klärt
Ulrich Weinzierl
über die vielen "mozartesken" Persönlichkeiten auf. "Als Mozart fünf Jahre alt war, saßen die Eltern vor einem Krokodil. Dem Vater muss klar gewesen sein, dass da etwas Monströses heranwuchs."
[…]
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