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Presseschau-Absätze
Suchwort: "NS-Raubkunst"
Stichwort: Restitution - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
07.12.2023
[…]
Am heutigen Donnerstag lädt das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste in Berlin zum 25-jährigen Jubiläum der Washingtoner Erklärung ein, aber noch immer hängt in deutschen Museen und in privaten Villen R
[…]
9punkt
18.09.2023
[…]
Gewalt und nationalsozialistischer Verbrechen zubewegt." Ein aktueller Fall zur Restitutionsthematik: In der SZ berichtet Kia Vahland über das Gemälde "Die Bergpredigt" von Frans Francken, das
NS-Raubkunst
ist. Darauf wurden die heutigen Besitzer, Nachkommen eines NS-Kasernenwartes, hingewiesen, sie wollen es zurückgeben: Aber es finden sich keine Nachkommen der einstigen jüdischen Besitzer. Und auch
[…]
9punkt
16.09.2023
[…]
Der ehemalige Verfasungsrichter Hans-Jürgen Papier will die "Beratende Kommission zur Restitution von
NS-Raubkunst
" in eine "entscheidende Kommission" verwandeln. Sein Vorwurf an die Museen ist, dass sie nach Kräften boykottieren, bisher seien überhaupt nur 23 Werke restitutiert worden (unser Resümee). Aber Patrick Bahners will sich von der kleinen Zahl nicht blenden lassen und attackiert Papier in
[…]
9punkt
14.09.2023
[…]
Kunstwerke aus jüdischen Haushalten gestohlen, heute befindet sich ein Großteil immer noch in deutschen Museen. Um dieses Unrecht zu beseitigen, wurde 2003 die "Beratende Kommission zur Restitution von
NS-Raubkunst
" gegründet, erinnert Jörg Häntzschel in der SZ. Bisher erfolgreich bearbeitete Fälle: 23. Das liegt auch an der Machtlosigkeit der Kommission: "Sie wird nur aktiv, wenn beide Seiten der Behandlung
[…]
9punkt
05.09.2023
[…]
Geburtstag hat die Limbach-Kommission überraschend ein "Restitutionsgesetz und damit eine klare Übernahme der Verantwortung als Rechtsnachfolgerin des NS-Staats" gefordert, um die Rückgabe von
NS-Raubkunst
zu beschleunigen, berichtet Stefan Trinks in der FAZ. Deutsche Museen haben bislang oft die Neigung, Rückgabeforderungen nur sehr schleppend zu untersuchen. Aber von einem Restitutionsgesetz wären
[…]
Efeu
15.03.2023
[…]
auch auf die Mannschaft des Schiffes, mit dem Simenon unterwegs ist." Die neuen Leiter des Kunsthauses Zürich, Ann Demeester und Philipp Hildebrand, haben einen Richtungswechsel im Umgang mit
NS-Raubkunst
angekündigt: "Proaktiv und transparent" soll das Haus jetzt bei der Provenienzforschung vorgehen. In der NZZ hätte es Philipp Meier vorgezogen, wenn das Kunsthaus nicht nur von "verfolgungbedingtem
[…]
9punkt
29.01.2021
[…]
2016 einigte sich die Franz-Hofmann-und-Sophie-Hagemann-Stiftung mit den Nachfahren des jüdischen Musikinstrumentenhändlers Felix Hildesheimer darauf, diesen eine Entschädigung von 100.000 Euro für ei
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9punkt
05.01.2021
[…]
Wie auch immer der amerikanische Supreme Court demnächst über den Welfenschatz entscheiden wird, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und die Limbach-Kommission haben sich dem Verdacht ausgesetzt, "g
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9punkt
15.11.2019
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Dass die Bundesregierung heute über eine Reform der Limbach-Kommission zur Rückgabe von
NS-Raubkunst
berät, begrüßt Ronald S. Lauder vom Word Jewish Congress durchaus - auch wenn er sich vor noch mehr "lähmender Bürokratie" fürchtet, denn schon bisher hieß es auf Nachfragen der Hinterbliebenen: "Anträge möge man bitte ausschließlich in deutscher Sprache einreichen; und man möge sich doch bitte um vier
[…]
9punkt
20.09.2019
[…]
Geschmacklos findet Catrin Lorch in der SZ den Umgang des Bayerischen Nationalmuseums mit den Nachfahren des jüdischen, im Nationalsozialismus enteigneten Kunsthändlers Otto Bernheimer, die trotz klar
[…]
9punkt
31.01.2019
[…]
Venice". 1903/1904. Museum of Fine Arts, Houston Das Bild "Regatten in Venedig" des Impressionisten Henri-Edmond Cross, das derzeit in einer Retrospektive im Museum Barberini ausgestellt wird, soll
NS-Raubkunst
sein, meldet Nicola Kuhn im Tagesspiegel. Warum die Familie des Sammlers Gaston Levy, dessen Impressionistensammlung im besetzten Paris von der Gestapo beschlagnahmt wurde, ihre Rückgabe-Forderung
[…]
9punkt
30.11.2018
[…]
Ziemlich nüchtern fällt im Tagesspiegel Nicola Kuhns Bilanz der vor zwanzig Jahren verabschiedeten Washingtoner Prinzipien aus, denen in Berlin jetzt eine Tagung gewidmet wurde: "Eigentlich müsste man
[…]
9punkt
29.11.2018
[…]
Berliner Zeitung. Er erinnert daran, wie groß der Widerstand der Institutionen war, bis sie durch Raubkunstskandale zur Rückgabe gezwungen wurden und beklagt, dass die Washingtoner Erklärung nur für
NS-Raubkunst
aus jüdischem Besitz gilt: "Warum wurden nicht vergleichbare Regelungen für Sinti und für Roma gefunden? Wie steht es mit dem Eigentum von politisch oder religiös Verfolgten, von Schwulen etc."
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