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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jan-Werner Müller"
Stichwort: Oper - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.06.2010
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Sigmar Polke. Roman Hollenstein betrachtet Ausstellungen und Bücher über Südafrikas WM-Stadien. Uwe Justus Wenzel stellt anlässlich einer Neuerscheinung Raymond Geuss' politische Theorie vor.
Jan-Werner Müller
fürchtet, der euopäischeVerfassungspatriotismus könne sich "in eine Art demokratische Zivilreligion verwandel(n), welche im Namen des Liberalismus dezidiert illiberal auftritt", zum Beispiel,
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Feuilletons
04.05.2009
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Jan-Werner Müller
stellt den längst verstorbenen amerikanischen Polit-Aktivisten Saul Alinsky vor, der als Wegbereiter des community organizing ein Ideengeber für Barack Obama gewesen sein könnte: "So brachte Alinsky einige Stadtteil-Bewohner dazu, Müll vor dem Haus eines besonders inkompetenten und korrupten Politikers abzuladen; ein anderes Mal plante er, die Firma Kodak, welche schwarze Arbeiter
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Feuilletons
22.12.2005
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etwas an. Hier die Empfehlungen der taz-kulturredaktion für Last-Minute-Geschenke. Cristina Nord übermittelt gemischte Eindrücke vom 27. Filmfestival in Havanna. Und der Politikwissenschaftler
Jan-Werner Müller
(mehr hier) widmet sich auf der Meinungsseite der Frage "Was bedeutet Konservatismus heute?" und zwar unter besonderer Berücksichtigung von George W. Bushs "Compassionate Conservatism", dessen
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Feuilletons
14.06.2004
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Jan-Werner Müller
, Fellow in Oxford und Autor von "Another Country - German Intellectuals, Unification and National Identity" (mehr hier) legt einen interessanten Essay über einen in Amerika entstehenden "Anti-Europäismus" vor, der sich allerdings in erster Linie gegen Frankreich richte und dadurch zu erklären sei, "dass das republikanische Frankreich - trotz seinem stetigen Verlust an Einfluss auf
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