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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feder"
Stichwort: Oper - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.03.2012
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komplett bilderlose SZ am Wochenende geworden, dessentwegen sich der Erwerb der heutigen Printausgabe ohne weiteres lohnt: Passend bildet das Thema "Schriftbild" den Schwerpunkt, das mit Gedichten aus der
Feder
von Nora Bossong, Franzobel, Durs Grünbein, Steffen Jacobs und Ror Wolf flankiert wird. Max Goldt steuert dazu eine erwartbar abschweifende, "in einem vernünftig abwägendem Sinne feministisch" zu v
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Feuilletons
19.11.2011
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Tierstillleben vom 17. bis 19. Jahrhundert hat Judith von Sternburg in der Ausstellung "Von Schönheit und Tod" in der Kunsthalle Karlsruhe nachvollzogen: "Die glänzendste Fischhaut, die federndste
Feder
, das hasenhafteste Beige." Besprochen werden Christine Mielitz' Inszenierung von Lera Auerbachs "auf geradezu hemmunglose Weise russische" Oper "Gogol" an Theater an der Wien, Willy Pramls "Michael
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Feuilletons
12.08.2011
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Integrative Heils- wenn nicht Heilungserwartungen knüpfen Politiker aller Couleur an einen islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen, beobachtet Patrick Bahners. Bleibt ein Knackpunkt: Die
Feder
beim Verfassen der Lehrpläne führen die Religionsgemeinschaften, nicht der Staat. Bahners wägt die Positionen in dieser Debatte ab, in der - "verkehrte Welt" - ausgerechnet Linke als Anwälte der Religionen
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Feuilletons
26.10.2007
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wird Angela Merkel in der aus mehreren Artikeln bestehenden Titelgeschichte als reformmüde Kanzlerin dargestellt. Die Meinungsstücke sind zum einen fast alle von Deutschen geschrieben. "Zu spitzer
Feder
griffen der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer ('Merkel lernt gerade, ihre radikale Reformagenda zu vergessen'), Zeit-Herausgeber Josef Joffe ('Ihre Hymne ist ein beruhigendes Wiegenlied')
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Feuilletons
15.02.2006
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Der Bochumer Germanist Manfred Schneider untersucht misstrauisch die "Versöhnung" der Deutschen mit dem Dichter, denn an seiner Popularisierung in den siebziger Jahren habe "manche poststalinistische
Feder
mitgekratzt". "Erst seit die Deutschen gelernt haben, dass es eine Kunst ist, so zu sprechen, wie es die Kunst verlangt, seit sie sich mit den Paradoxien der Sprache und der Welt vertraut gemacht haben
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Feuilletons
30.11.2004
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"Brüchige Heimat" war für Rüdiger Suchsland das zentrale Thema auf dem Filmfestival Mannheim-Heidelberg, und er hat dazu ein paar sehr schöne Filme entdeckt. Etwa das Debüt von Nuray Sahin "Folge der
Feder
": "Die Geschichte einer jungen Frau zwischen zwei, eigentlich drei Zugehörigkeiten. Die im deutsch-türkischen Kino oft ins Zentrum gerückte Bedrohung der Freiheit durch überholte Familientraditionen
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Hauptfigur gegenüber den vermeintlichen Heimaten zu verteidigen. Stärker noch zählten in diesem Fall die Bilder, die immer wieder das Gewicht der Story unter sich lassen, und atemberaubend leicht wie eine
Feder
durch Zeit und Raum schweben - Kino als postindustrielles Traumlabor." Peter Michalzik ist hin und weg von Stephan Kimmigs Inszenierung der "Hedda Gabler" am Hamburger Thalia Theater: "Und das ist
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Feuilletons
30.09.2004
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Karl Forster gratuliert Udo Jürgens zum siebzigsten Geburtstag ("Simmel wurde wenigstens von einem der Literaturpäpste mit Achtung geadelt. Bei Udo Jürgens versagte den Edlen der Musikbeurteilung die
Feder
. Und das ist vielleicht doch ein Versäumnis.") Besprochen werden Pedro Almodovars neuer Film "Schlechte Erziehung", Jane Campions Film "In the Cut" (für Tobias Kniebe der herzloseste Film aller Zeiten:
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Feuilletons
11.08.2004
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mit 'humour', dass sein amerikanischer Kollege bei solchen Begriffen das 'u' weglässt. Der Kanadier hingegen steckt irgendwo dazwischen und schreibt einfach so, wie ihm der Schnabel, respektive die
Feder
gewachsen ist. Angelsächsische Stilführer raten, sich für die eine oder die andere Form zu entscheiden und dabei zu bleiben: 'Be consistent!', sagt die Englischlehrerin zu ihren Schülern - nicht 'be
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Feuilletons
15.06.2004
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eater Mannheim, Christian Stückls Opernregiedebüt mit Beethovens "Fidelio" in Köln, eine "lauwarme" Veranstaltung der Experimentierbühne des Kieler Schauspiels mit dem Stück "Halb so wild" aus der
Feder
von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel, die Filme "The Perfect Score" von Brian Robbins und "Catch That Kid" von Bart Freundlich. Und natürlich Bücher, darunter Klaus Theweleits Buch über den Fußball
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Feuilletons
29.01.2004
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Rezas neues Stück "Piece espagnole" in Paris gesehen, das offensichtlich Theater im Theater im Theater spielt, und wird kategorisch: "Ein großes Drama. Würdig eines Marivaux, der es mit Tschechows
Feder
unter Benutzung von Ionescos Tinte in Becketts Sessel auf dem Papier von Botho Strauß aufgeschrieben haben müsste." Und: "Yasmina Reza ist neben Botho Strauß in Europa die einzige ernst zu nehmende
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Feuilletons
17.04.2003
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Unter dem schönen Titel "Die literarische Achse des Bösen: Blut an den Händen und an den Fingern Tinte - Wenn Schurken zur
Feder
greifen" widmet sich der Literaturteil dem literarischen Schaffen von Diktatoren, darunter natürlich Saddam Hussein oder Kim Jong Il, der seine Bücher sogar über Amazon vertreiben läßt ("ein Fall geistiger Proliferation?" fragt da Ijoma Mangold). Auch Muammar al-Gaddafi ist
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