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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Agamben"
Stichwort: München - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.07.2013
[…]
erfahren hat, dass die in Prism zusammenlaufenden Datenmengen so groß sind, dass sie sich nur wenige Tage lang speichern lassen, weil sonst die Server überquellen. Geradezu wie eine Antwort auf die von
Agamben
angestoßene Debatte um die europäische Identität liest sich ein neues Buch des italienischen Publizisten Angelo Bolaffi, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich
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Feuilletons
11.06.2013
[…]
FAZ gegeben hat, nicht zufrieden: "Identität ist [kein] Mittel, das zu höherrangigen Zwecken eingesetzt wird, sondern bezeichnet vielmehr das höchste aller Ziele. ... Der rhetorische Gestus, mit dem
Agamben
seinen Vorschlag vorträgt, baut jedoch auf Gewalt und nicht auf Kommunikation. ... Der Schärfe dieser Entscheidung wohnt ein Terror inne, es ist immer die allerletzte Minute der Geschichte und des
[…]
Feuilletons
16.05.2012
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Weiteres: Tobias Kniebe trifft auf den Regisseur Wes Anderson, dessen Film "Moonrise Kingdom" heute das Filmfestival in Cannes eröffnet. Johan Schloemann hat sich in München einen Vortrag von Giorgio
Agamben
angehört, der darin sein neues Projekt, die "geistesgeschichtliche und gesellschaftskritische" Untersuchung der "Figur des Gebietens und Befehlens", vorstellte. Interessant findet Ronen Steinke die
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Feuilletons
22.09.2011
[…]
mich, und sie verkaufen mich für dumm. Sie interessieren sich viel weniger für die Wahl der Mittel als für das, was ihre Kunst vermeintlich bebildert. Und natürlich für Katalogessays, wo dann von
Agamben
bis Zizek alles aufgeboten wird, was Eindruck schinden könnte." Weiteres: Adam Soboczynski besucht Alexander Kluge in München und gerät in einen vorhersehbar unvorhersehbaren Gedankenstrom, der von
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Feuilletons
22.07.2011
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Manuel Brug scheint ein Bewunderer des Regisseurs Sebastian Baumgarten zu sein, der in Bayreuth einen neuen "Tannhäuser" vorbereitet: "Er argumentiert mit Philosophen wie Giorgio
Agamben
und Slavoj Zizek, wenn er inszeniert, ist aber auch ein Fitness-Studioabo Bestandteil des Vertrags." Und Baumgarten ist ein Bewunderer Bayreuths: "Die Welt will ein Wagnerwunder. Dafür gibt es aber zu wenig Zeit und
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Feuilletons
13.03.2004
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freie Stadt und den öffentlichen Raum hervorgebracht hat, ist dabei, sich im Netz des verallgemeinerten Ausnahmezustands zu verlieren. Der Ausnahmezustand, schreibt der italienische Philosoph Giorgio
Agamben
in seinem gleichnamigen Buch (demnächst bei Suhrkamp), ist heute dabei, zum herrschenden Paradigma des Regierens zu werden." Aber so wichtig sind die Attentate von Madrid schließlich gar nicht:
[…]
Feuilletons
01.03.2003
[…]
e Philosoph Giorgio
Agamben
(mehr hier). Der hat "den Ausnahmezustand als eine Grenzzone der Ununterschiedenheit zwischen Natur und Recht bezeichnet, in der es nicht nur darum geht, wie Schmitt meinte, mit der 'Kraft des wirklichen Lebens die Kruste einer in Wiederholung erstarrten Mechanik' zu durchbrechen, sondern um das 'nackte Leben' selbst. Der Ausnahmezustand, so
Agamben
, erscheint vielmehr als
[…]