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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Abbas"
Stichwort: Beydoun, Abbas - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.08.2007
[…]
gnungsinstitution "Westöstlicher Diwan" berichtet im gekürzten Vorabdruck aus einem Ende August erscheinenden Band, dass der deutsche Schriftsteller Michael Kleeberg und sein libanesischer Kollege
Abbas
Beydoun an einem Abend im Kölner Literaturhaus vorführten, "wie wenig kulturelle, religiöse oder nationale Grenzen bedeuten können, sobald sich Individuen gegenüberstehen. Ein frankophoner Berliner
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Feuilletons
16.10.2006
[…]
Der libanesische Lyriker und Journalist
Abbas
Beydoun hofft in Sachen Hisbollah auf den Mut seiner Regierung, und kritisiert Angela Merkel für ihre vielbeachtete Aussage, die deutsche Marine schütze vor der Küste des Libanon auch das Existenzrecht Israels. "In der Tat lässt die Diplomatie der Kanzlerin nicht viel Gespür für die Empfindlichkeiten in der Region erkennen. Warum sollten in den Libanon
[…]
Feuilletons
21.08.2006
[…]
MacDonells Buch über "Zehn Dinge, die jede Frau in ihrem Kleiderschrank haben muss" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Auf der Tagesthemenseite versucht der Beiruter Intellektuelle
Abbas
Beydoun der obstinaten Journalistin Anne Francois Weber die Feinheiten der Hisbollah zu erklären. "Nur die Hisbollah hat nichts mit dem Staat zu tun und lehnt die Macht ab." - "Wieso sollte sie die
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Feuilletons
04.08.2006
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Im Tagesspiegel schreiben abwechselnd der libanesische Schriftsteller
Abbas
Beydoun und der israelische Autor Moshe Zimmermann über den Krieg im Libanon. Beydoun hatte vorgestern bezweifelt, dass sich die Hisbollahkämpfer in Wohnhäusern unter der Zivilbevölkerung verstecken. "Glaubt wirklich jemand, dass ein Vater seine Kinder bei sich in der Wohnung behält, aus der Katjuscha-Raketen abgefeuert werden
[…]
Feuilletons
27.07.2006
[…]
Der Beiruter Schriftsteller und Feuilletonchef der linksnationalistischen Zeitung As-Safir,
Abbas
Beydoun, richtet eine wütende Anklage gegen Israel, das sich seiner Meinung nach aus "blinder Feindseligkeit" daran gemacht habe, das "friedliche libanesische Projekt in seinen Grundfesten zu zerstören": "Der Krieg besagt, dass Israel uns als Feind haben wollte und uns als solchen behandelt hat. Israel
[…]
Feuilletons
25.07.2006
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Der Schriftsteller
Abbas
Beydoun sieht den Angriff der Hisbollah auf Israel als eine Art Militärputsch mit starken innenpolitischen Motiven, der auch die innerlibanesische Debatte beendete: "Die Debatte über die Waffen der Hisbollah war eine Debatte über die Zukunft des Libanon: Soll das Land im revolutionären Zustand verharren und sich einer bewaffneten Avantgarde unterwerfen, oder soll es sich in
[…]
Feuilletons
08.02.2006
[…]
Minderheit im eigenen Land zu einer Reaktion provoziert, die zur Rechtfertigung dienen sollte, eben diese Minderheit noch weiter zu marginalisieren." In einem Interview meint der libanesische Dichter
Abbas
Beydoun, dass die Ausschreitungen in Beirut vor allem innerlibanesische Ursachen habe, aber auch die heikle Beziehung der Muslime zum Westen reflektiere. Es sei eine Art "islamische Paranoia" entstanden
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Feuilletons
17.03.2005
[…]
Görlitz. 'Die schönste deutsche Stadt', hatte es in der Erstfassung des Juryberichts noch geheißen; das durfte so nicht stehen bleiben, aber wahr bleibt es doch." Weiteres: Der libanesische Dichter
Abbas
Beydoun fürchtet nach den jüngsten anti-demokratischen Demonstrationen schiitischer Hisbollah-Anhänger eine konfessionelle Spaltung des Libanon. Der Architekt Rem Koolhaas geißelt Theoriedefizite und
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Feuilletons
06.10.2004
[…]
ekt "Unforeseen" besucht. Joachim Lange bespricht Katharina Thalbachs Kölner "Salome". Auch die FR präsentiert heute ihre Literaturbeilage. Im Aufmacher erinnert der libanesische Schriftsteller
Abbas
Beydoun an die wechselhaften Beziehungen zwischen der arabische Welt und dem Westen. Am Ende hofft er auf Europa: "Zur gleichen Zeit, in der Irak und Palästina im Chaos versinken und es in Ägypten und
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Magazinrundschau
23.04.2004
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Mittelalter stecken. Es gilt diese Legende zu berichtigen", sagt Abu Fachar und empfiehlt statt dessen die Frage, warum das westliche Modell so erfolgreich war. Weitere Artikel: Feuilletonchef
Abbas
Beydoun (mehr hier) berichtet über ein Treffen zur modernen arabischen Literatur seit den siebziger Jahren an der Sorbonne Nouvelle. Ein weiterer Artikel beleuchtet die Geschichte des 1959 verstorbenen
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Feuilletons
10.04.2003
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Hubschraubern von einem Botschaftsdach aus in Sicherheit bringt: Tausche Bagdad gegen Saigon." Vernichtend fällt die Prognose des libanesischen Dichters und Feuilletonchefs der Tageszeitung As-Safir,
Abbas
Beydoun, (mehr hier) aus: "Die von amerikanischen Panzern angeführte, demokratische Mission ist durch den Krieg gebrandmarkt, und niemand wird glauben, dass die von Amerika eingesetzten Marionetten
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Feuilletons
27.03.2003
[…]
Krieg wird. Auf einer Seite des Naval War College finden wir einen langen Essay van Crevelds über "Die Zukunft des Krieges". Der libanesische Dichter und Feuilletonchef der Tageszeitung As-Safir
Abbas
Beydoun erinnert daran, dass nicht nur Politiker wie Saddam daran glauben, dass "Ideale mit Blut geschützt werden müssen": "... all jene, die glauben, dass die Wahrheit den Stempel der Gewalt trägt
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Feuilletons
09.01.2003
[…]
ist es sowieseo verspielt, vertan. Und Geld zum großen Filmemachen gibt's hier auch kaum mehr." Traurige Lage. In der Reihe über den Islam und den Westen bezieht der libanesische Intellektuelle
Abbas
Beydoun eine zwiespältige Position zum möglichen Krieg gegen den Irak. Einerseits wäre er Saddam gerne los: Das irakische Regime existiert seit 34 Jahren, und ich glaube, dass kein aufgeklärter Araber
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