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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Urheberrecht - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.09.2013
[…]
machen kann. Der Vergleich zur Bildung ist auffällig. Wenn Manager die Logik des Marktes auf Schulen anwenden, wird das fehlschlagen, denn auch Bildung ist ein öffentliches Gut und kein Geschäft."
Open
Democracy stellt Musopen vor, eine gemeinnützige Organisation in Kalifornien. Sie bewahren Noten auf und Einspielungen klassischer Musik, bei denen die Urheberrechte abgelaufen sind, und stellen sie
[…]
Feuilletons
30.08.2012
[…]
Fristverlängerungen auf Leistungsschutzrechte bei Musik, durch Three-Strikes-Regelungen, durch präventive Überwachung der Bürger, die von Journalisten selbst befürotet wird, durch Unterminierung von
Open
Access und alle möglichen anderen Maßnahmen. Titel des Nachrufs: "Das Internet war eine Episode der Freiheit". Thierry Chervel, Anja Seeliger
[…]
Feuilletons
08.11.2011
[…]
g anlässlich des 800. Jubiläums der Kathedrale von Reims. Der "Fachsprechwahn der jungen Lyriker [ringt] manchmal recht mechanistisch um Leben" findet Florian Kessler in seinem Bericht vom Berliner
open
-mike-Wettbewerb. Gottfried Knapp trinkt Wein auf dem Gipfel der Zugspitze, der dort ganz anders schmeckt als noch zuvor im Tal. Auf der Medienseite erläutert Niklas Hofmann Hintergründe der Kontroversen
[…]
Feuilletons
30.04.2010
[…]
products too. Though the operating system for the iPhone, iPod and iPad is proprietary, we strongly believe that all standards pertaining to the web should be
open
. Rather than use Flash, Apple has adopted HTML5, CSS and JavaScript - all
open
standards." Adobe-Chef Shantanu Narayen hat in einem Video-Interview im Wall Street Journal bereits geantwortet. Und eine andere Firma dürfte ebenfalls Albträume
[…]
umstülpen könnte: "If Like buttons take off, that's really bad news for Google, since its algorithm uses links between sites to determine their order in search results. Facebook seeks to replace this
open
system of links between pages with the 'social links' (or Likes) that it controls. Google and other search engines won't have full access to all these Likes, so the company best positioned to rank the
[…]
Feuilletons
25.02.2010
[…]
Grünbein stellt, erschien 2007 in Harper's Magazine. Geschrieben hat ihn der Romancier Jonathan Lethem. Eine gekürzte Version auf Deutsch veröffentlichte damals Literaturen. Lethem schreibt über die
Open
-Source-Kultur der Blues- und Jazz-Musiker, "Plagiate" von Nabokov, Burroughs, den Surrealisten, Walt Disney und den Simpsons, Urheberrechte und das Internet. Hier zitiert sei eine Passage, die in der
[…]
Feuilletons
22.10.2009
[…]
aus seiner Persönlichkeit heraus schafft und dass er immer ein Interesse daran hat, die Kontrolle über sein Werk zu behalten. Wenn man das vergleicht mit der Kreativität der Massen, die in
Open
Source- und
Open
Content-Communities, im Web 2.0 und der Blogosphäre stattfindet, dann ist dieses extrem individuelle Leitbild der Person des Urhebers zu kurzgreifend. Natürlich findet auch das immer noch statt:
[…]
Feuilletons
17.09.2009
[…]
Auf der Meinungsseite erklärt der in Berlin lebende Medienunternehmer und Musiker Dmitri Paranyushkin, wie der Markt mit einem neuen System etwa aus "Creative Commons"-Lizenzen,
Open
Source und Filesharing Communities mit dem bevorstehenden Ende des Urheberrechts umgehen könne - und durch einen Blick nach Osten, wo Russland, "eines der weltweit größten Soziallabors" in den 1990er-Jahren ein gutes Beispiel
[…]
Feuilletons
11.05.2009
[…]
bekannten Lehrbuch der Ökonomie formuliert." Weitere Artikel: Benjamin Lahusen berichtet von einer Tagung zum Urheberrecht, bei der vor allem Augenmaß und Ambivalenzbewusstsein gefordert wurde - der
Open
-Access-Verächter Roland Reuß dagegen auf verlorenem Posten stand. In der Glosse begrüßt Jürg Altwegg die erste vollständige - und vollständig richtige - französische "Faust" und "Urfaust"-Übersetzung
[…]
Feuilletons
06.05.2009
[…]
Weber befürchtet den Kollaps des qualitätssichernden Referenzsystems" in den Wissenschaften durch
Open
Access und schlimmeres: "Zensur könnte dann nicht mehr durch ein Vorenthalten, sondern auch durch einen Überfluss an Informationen stattfinden." Und der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner findet
Open
Access eine gute Sache - für die Masse der unnützen Dissertationen: "Wer kennt nicht in seinem
[…]
Feuilletons
02.05.2009
[…]
Literaturseite geht es um Bücher, Google, das Internet und neue Drucktechniken. Für fatal hält Lothar Müller die im "Heidelberger Appell" vorgenommene Vermischung von Widerständen gegen Google Books und
Open
Access: "Wer die durch Google repräsentierte Aneignung des Wissens der Archive und Bibliotheken durch große kommerzielle Monopolisten sowie das Raubkopieren fürchtet, sollte sich mit dem weltweiten
[…]
Feuilletons
28.04.2009
[…]
und "
Open
Access" miteinander vermischt: "Mit dem Raubrittertum des knauserigen Möchtegern-Monopolisten Google, der das Urheberrecht erst mit skandalöser Verspätung und nach öffentlichem Druck zur Kenntnis nimmt, hat diese Debatte nichts zu tun. Umso verwunderlicher, dass der 'Heidelberger Appell' die gar nicht so feinen Unterschiede einebnet, indem er die auf Befreiung der Autoren bedachte
Open
-Acc
[…]
Feuilletons
25.04.2009
[…]
Die FAZ erhöht den Druck, um ihre Ansichten zum Urheberrecht durchzusetzen. Zwei Artikel greifen heute noch einmal den "Heidelberger Appell" gegen das Google Book Settlement und
Open
Access auf. Für Sandra Kegel auf Seite 1 spricht nach zwanzigjährigem Experiment alles gegen das Internet: "1989 hatte Tim Berners-Lee das World Wide Web erfunden, um Forschern den Datenaustausch zu erleichtern. Nur zwanzig
[…]
weiterem Ärger führte!) Im Feuilletonaufmacher mit der Überschrift "Unsere Kultur ist in Gefahr" legt der Erfinder des "Heidelberger Appells", Roland Reuß, noch einmal seine Argumente gegen Google und
Open
Access dar (mehr hier) - beide für ihn gleichermaßen Boten aus dem Reich des Bösen, denn beide unterminierten Artikel 5 des Grundgesetzes: "Es sind die Erfahrungen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945
[…]
Feuilletons
09.04.2009
[…]
Diesen Artikel auf der Wissen-Seite der Zeit haben wir gestern übersehen. Christoph Drösser erklärt den Unterzeichnern des "Heidelberger Appells" geduldig, was es mit
Open
Access auf sich hat. Und "wenn man den Kampfbegriff der Enteignung schon in den Mund nimmt, dann sollte man ihn eher auf die bisherige Form des wissenschaftlichen Publizierens anwenden. Die lässt den Autoren zwar ihr Urheberrecht
[…]
der Verwertung seines geistigen Eigentums tritt der Autor an einen Verlag ab - und das meistens, ohne dass er am Erlös aus dem Verkauf seiner Texte beteiligt wird. Und just diese Knebelung soll dank
Open
Access gelockert werden."
[…]
⊳