Heute in den Feuilletons vom 22.11.2010
So bequem liest sich ein Buch ja gar nicht
22.11.2010. In der NZZ bekennt sich Ruth Klüger als Fan des Ebooks. Und Slavoj Zizek schämt sich, als Linker auf der Seite des Staates zu stehen. In der Welt erklärt Sven Regener von Element of Crime, warum er sein geistiges Eigentum auch mit Anwälten verteidigt. Das Theaterereignis des Wochenendes ist klar ein doppeltes: Roland Schimmelpfennigs neues Stück wurde am Deutschen und am Thalia Theater erstaufgeführt: Hamburg führt bei den Kritikern. Die FAZ staunt: Schwule und Kondome werden bei den Katholiken immer populärer.