Heute in den Feuilletons vom 05.11.2010
Das ist diese nächste Generation!
05.11.2010. Die nötige Freiheit haben Chinas Intellektuelle, um kritische Frage zu stellen, meint der Historiker Wang Hui in der NZZ. Aber haben sie auch genug Format? In der Welt sorgt sich Franz Schuh um die Untoten des deutschen Literaturbetriebs. In der SZ hält Hans Mommsen, historisch gesehen, die Schuldfrage für überschätzt. Die FAZ lernt: Was dem Auswärtigen Amt fehlt, ist ein Thomas Harlan. Die taz beweist mit den Witmark-Demos Bob Dylans einzigartige Großartigkeit. Die FR empfiehlt heute das Nachtprogramm der ARD: "Entweder Broder".