Los Alamos Revisited
3 Bände.
Steidl Verlag, Göttingen 2012
ISBN 9783869305325,
Gebunden, 432Seiten, 248,00 EUR
Klappentext
Band 1: 192 Seiten; Band 2: 168 Seiten; Band 3: 228 Seiten. In englischer Sprache. Between 1965 and 1974 William Eggleston and Walter Hopps traveled together in the US, Eggleston taking photographs, Hopps driving. During these travels the title "Los Alamos" was born. In 2011, William Eggleston III (son of William) and Mark Holborn came together to review the now complete set of negatives for a final edit and sequence. They finished their sequence in Göttingen with Winston Eggleston in 2012. It is presented in its entirety in this three-volume set. An earlier edition of "Los Alamos" edited by Thomas Weski was published by Scalo in 2003. Weski's original essay is included in this revised edition. "Los Alamos Revisited" has been drawn from the complete set of photographs, including the long lost negatives from Box #83.
Band 1: 192 Seiten; Band 2: 168 Seiten; Band 3: 228 Seiten. In englischer Sprache. Between 1965 and 1974 William Eggleston and Walter Hopps traveled together in the US, Eggleston taking photographs, Hopps driving. During these travels the title "Los Alamos" was born. In 2011, William Eggleston III (son of William) and Mark Holborn came together to review the now complete set of negatives for a final edit and sequence. They finished their sequence in Göttingen with Winston Eggleston in 2012. It is presented in its entirety in this three-volume set. An earlier edition of "Los Alamos" edited by Thomas Weski was published by Scalo in 2003. Weski's original essay is included in this revised edition. "Los Alamos Revisited" has been drawn from the complete set of photographs, including the long lost negatives from Box #83.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 16.05.2013
Zwischen 1966 und 1974 war der Fotograf William Eggleston kreuz und quer durch Amerika gefahren und hatte fotografiert, was ihm gefiel. Die Mischung ist bunt, erklärt ein hingerissener Georg Imdahl: Ein Mopp, der an einem Gartenzaun lehnt, betagte Limousinen oder Pfützen: alles konnte Egglestons "demokratischen" - wie er das selbst nannte - Blick auf sich ziehen. Für den Rezensenten scheinen die Dinge seltsam lebendig zu werden. Man sieht "ihre Geschichte, ihre Vergänglichkeit" und das macht sie für ihn schön. Die Fotografien, die selbst Eggleston vergessen hatte, wurden 2003 nach langer Zeit im Kölner Ludwig Museum ausgestellt. Jetzt kann man sie auch in einer dreibändigen Buchausgabe bewundern, die Imdahl wärmstens empfiehlt.
Zwischen 1966 und 1974 war der Fotograf William Eggleston kreuz und quer durch Amerika gefahren und hatte fotografiert, was ihm gefiel. Die Mischung ist bunt, erklärt ein hingerissener Georg Imdahl: Ein Mopp, der an einem Gartenzaun lehnt, betagte Limousinen oder Pfützen: alles konnte Egglestons "demokratischen" - wie er das selbst nannte - Blick auf sich ziehen. Für den Rezensenten scheinen die Dinge seltsam lebendig zu werden. Man sieht "ihre Geschichte, ihre Vergänglichkeit" und das macht sie für ihn schön. Die Fotografien, die selbst Eggleston vergessen hatte, wurden 2003 nach langer Zeit im Kölner Ludwig Museum ausgestellt. Jetzt kann man sie auch in einer dreibändigen Buchausgabe bewundern, die Imdahl wärmstens empfiehlt.