Die Geisterbibliothek
Ab 4 Jahre
Friedrich Oetinger Verlag, Hamburg 2005
ISBN 9783789168635,
Gebunden, 32Seiten, 12,00 EUR
Klappentext
Mit zahlreichen bunten Bildern. Diese Geister sind verrückt nach Büchern! Eines Abends, als Bo in ihrem Lieblingsbuch liest, geschieht etwas Merkwürdiges. Mit einem Mal befindet sie sich in einer großen Bibliothek, umringt von freundlichen Geistern. Lulatsch, Plopp, Toffiefee und die anderen sind so vernarrt in Geschichten, dass sie sich Bücher von Kindern holen, um ihre Bibliothek mit ihnen zu füllen. Bo, die weiß, wie Geschichten entstehen, kann den Geistern auf ihre Weise helfen - sie öffnet ihnen das Tor zur Fantasie. Ein Bilderbuch über die Liebe zu Büchern, voller Überraschungen und Witz.
Mit zahlreichen bunten Bildern. Diese Geister sind verrückt nach Büchern! Eines Abends, als Bo in ihrem Lieblingsbuch liest, geschieht etwas Merkwürdiges. Mit einem Mal befindet sie sich in einer großen Bibliothek, umringt von freundlichen Geistern. Lulatsch, Plopp, Toffiefee und die anderen sind so vernarrt in Geschichten, dass sie sich Bücher von Kindern holen, um ihre Bibliothek mit ihnen zu füllen. Bo, die weiß, wie Geschichten entstehen, kann den Geistern auf ihre Weise helfen - sie öffnet ihnen das Tor zur Fantasie. Ein Bilderbuch über die Liebe zu Büchern, voller Überraschungen und Witz.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 07.12.2005
Wer "Die Geisterbibliothek" vorlesen wolle, wird von Rezensentin Angelika Overath sogleich gewarnt, denn David Melling sei Autor und Illustrator zugleich und erzähle diese Geschichte gleich seitenweise mit "unglaublich detailreich-witzigen kolorierten Zeichnungen". Besser sei es deshalb, empfiehlt Angelika Overath, zu zweit zu "lesen". Aber auch die Geister in Mellings Bilderwelt haben ein Leseproblem: Sie sind "lesegierig", haben aber keine Bücher. Aus dieser Zwangslage heraus haben sie nun Bos Lieblingsbuch geklaut und sie gleich mitgenommen. Wie es Bo in der Geisterwelt dann gelingt, die leeren Bücherregale zu füllen, das erzähle und zeichne Melling in seiner "Geisterbibliothek".
Wer "Die Geisterbibliothek" vorlesen wolle, wird von Rezensentin Angelika Overath sogleich gewarnt, denn David Melling sei Autor und Illustrator zugleich und erzähle diese Geschichte gleich seitenweise mit "unglaublich detailreich-witzigen kolorierten Zeichnungen". Besser sei es deshalb, empfiehlt Angelika Overath, zu zweit zu "lesen". Aber auch die Geister in Mellings Bilderwelt haben ein Leseproblem: Sie sind "lesegierig", haben aber keine Bücher. Aus dieser Zwangslage heraus haben sie nun Bos Lieblingsbuch geklaut und sie gleich mitgenommen. Wie es Bo in der Geisterwelt dann gelingt, die leeren Bücherregale zu füllen, das erzähle und zeichne Melling in seiner "Geisterbibliothek".