Rimini Protokoll - welt proben
Postdramatisches Theater in Portraits. Band 4
Alexander Verlag, Berlin 2021
ISBN 9783895815607,
Gebunden, 184Seiten, 12,90 EUR
Klappentext
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind "Experten des Alltags", die als "Darsteller ihrer selbst" ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei zumeist auf eine subtile, hintergründige Art politisch sind. Mit einem einführenden Essay von Christine Wahl, Interviews mit Rimini Protokoll von Barbara Ehnes, Matthias Lilienthal und Kee Hong Low, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind "Experten des Alltags", die als "Darsteller ihrer selbst" ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei zumeist auf eine subtile, hintergründige Art politisch sind. Mit einem einführenden Essay von Christine Wahl, Interviews mit Rimini Protokoll von Barbara Ehnes, Matthias Lilienthal und Kee Hong Low, zahlreichen farbigen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 27.12.2021
Rezensent Bernd Noack empfiehlt das Buch der Journalistin Christine Wahl über das Phänomen und die Arbeit des Theaterkollektivs Rimini Protokoll. Wie die Gruppe um Helgard Haug immer wieder die Wirklichkeit zur Bühne macht, indem sie disparate Themen genau recherchiert und miteinander verbindet, Persönliches und Ereignisse des kollektiven Gedächtnisses, Nahes und Fernes, schildert die Autorin laut Noack mit unverhohlener Sympathie und Begeisterung. Kein überfallartiges Mitmachtheater, erklärt die Autorin laut Noack, sondern eine Einladung zum organischen Involviertsein.
Rezensent Bernd Noack empfiehlt das Buch der Journalistin Christine Wahl über das Phänomen und die Arbeit des Theaterkollektivs Rimini Protokoll. Wie die Gruppe um Helgard Haug immer wieder die Wirklichkeit zur Bühne macht, indem sie disparate Themen genau recherchiert und miteinander verbindet, Persönliches und Ereignisse des kollektiven Gedächtnisses, Nahes und Fernes, schildert die Autorin laut Noack mit unverhohlener Sympathie und Begeisterung. Kein überfallartiges Mitmachtheater, erklärt die Autorin laut Noack, sondern eine Einladung zum organischen Involviertsein.