Leben im All
Was wir wirklich über außerirdisches Leben wissen
Heyne Verlag, München 2024
ISBN 9783453606524,
Kartoniert, 288Seiten, 18,00 EUR
Klappentext
Als führender Astrophysiker bei der NASA ist Adam Frank mit der Faszination für außerirdisches Leben vertraut: "Gibt es Leben im Universum?", "Wie können wir es finden?", "Was ist mit UFOs?" und "Was hat es mit Area 51 auf sich?" Das sind die ersten Fragen, die ihm gestellt werden, wenn jemand von seinem Beruf erfährt. Jeder möchte wissen, ob wir allein im Universum sind. Auf unterhaltsame und doch wissenschaftliche Art und Weise klärt Frank über die verschiedenen Facetten und den aktuellen Stand der Forschung auf und reist mit dem Leser durch ein faszinierendes Universum voller Erkenntnisse über außerirdisches Leben.
Als führender Astrophysiker bei der NASA ist Adam Frank mit der Faszination für außerirdisches Leben vertraut: "Gibt es Leben im Universum?", "Wie können wir es finden?", "Was ist mit UFOs?" und "Was hat es mit Area 51 auf sich?" Das sind die ersten Fragen, die ihm gestellt werden, wenn jemand von seinem Beruf erfährt. Jeder möchte wissen, ob wir allein im Universum sind. Auf unterhaltsame und doch wissenschaftliche Art und Weise klärt Frank über die verschiedenen Facetten und den aktuellen Stand der Forschung auf und reist mit dem Leser durch ein faszinierendes Universum voller Erkenntnisse über außerirdisches Leben.
Rezensionsnotiz zu
Deutschlandfunk Kultur, 18.04.2024
Das Thema "Aliens" ordnet man gemeinhin nicht als besonders wissenschaftliches Thema ein, räumt Rezensent Gerrit Stratmann ein. Um so erfrischender, dass man hier einen echten NASA-Forscher zum Thema lesen kann, freut er sich. Adam Frank präsentiert den Themenkomplex in seinem Buch "ohne nebulöses Geraune", sondern setzt sich neugierig und unvoreingenommen mit den Möglichkeiten von außerirdischem Leben auseinander, so Stratmann. Während er sich im ersten Teil den schon bestehenden Spekulationen über vergangene Alien-Besuche auf der Erde widme, geh er im zweiten Teil auf die Zukunft der Forschung ein: Welche technische Methoden gibt es? Könnte man, im Fall des Falles, mit Aliens kommunizieren, und wie sollten wir uns ihnen gegenüber verhalten? Unterhaltsam geschrieben, spannend und unaufgeregt - der Kritiker ist zufrieden.
Das Thema "Aliens" ordnet man gemeinhin nicht als besonders wissenschaftliches Thema ein, räumt Rezensent Gerrit Stratmann ein. Um so erfrischender, dass man hier einen echten NASA-Forscher zum Thema lesen kann, freut er sich. Adam Frank präsentiert den Themenkomplex in seinem Buch "ohne nebulöses Geraune", sondern setzt sich neugierig und unvoreingenommen mit den Möglichkeiten von außerirdischem Leben auseinander, so Stratmann. Während er sich im ersten Teil den schon bestehenden Spekulationen über vergangene Alien-Besuche auf der Erde widme, geh er im zweiten Teil auf die Zukunft der Forschung ein: Welche technische Methoden gibt es? Könnte man, im Fall des Falles, mit Aliens kommunizieren, und wie sollten wir uns ihnen gegenüber verhalten? Unterhaltsam geschrieben, spannend und unaufgeregt - der Kritiker ist zufrieden.