07.09.2011. Am Sonntag - vielleicht nicht von ungefähr - dem 11. September - findet beim Literaturfestival Berlin eine Diskussion über "Blasphemie und Freiheit" statt, zu der Flemming Rose von Jyllands Posten eingeladen ist. Es geht also auch und vor allem um die Mohammed-Karikaturen und die Reaktion der westlichen Öffentlichkeit. Als Abgesandter des Perlentauchers bin ich zu dieser Diskussion ebenfalls eingeladen.
Am Sonntag - vielleicht nicht von ungefähr - dem
11. September - findet beim
Literaturfestival Berlin eine Diskussion über "Blasphemie und Freiheit" statt, zu der
Flemming Rose von
Jyllands Posten eingeladen ist. Es geht also auch und vor allem um die
Mohammed-Karikaturen und die Reaktion der westlichen Öffentlichkeit. Als Abgesandter des
Perlentauchers bin ich zu dieser Diskussion ebenfalls eingeladen.
"Nach der Fatwa gegen Salman Rushdie, den Ereignissen in Zusammenhang mit der Veröffentlichungen von Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung
Jyllands-Posten und dem Mord an dem Minister für religiöse Minderheiten Shahbaz Bhatti in Pakistan ist die Frage, ob die Freiheit des Ausdruckes in Wort und Schrift von
religiösen Bestimmungen relativiert werden kann und soll, äußerst virulent", schreibt das
Literaturfestival zum Podium. Moderiert wird es von Jörg Lau von der
Zeit. Außerdem nehmen Peter Raue, Philip Grassmann und Aiman Mazyek teil.
Am Sonntag, den
11.09.2011 um 18:00 Uhr im Haus der Berliner Festspiele, Schaperstr. 24, 10719 Berlin.
Link zur Veranstaltung.
Thierry Cherveltwitter.com/chervel