Magazinrundschau vom 05.05.2009
Ihr wolltet frisches Blut
05.05.2009. The Nation porträtiert den bulgarischen Mafioso und Autor Georgi Stoev, der genauso ermordet wurde, wie er es in seinen Büchern beschrieben hat. In Nepszabadsag erklärt der Dichter Akos Szilagyi, warum ein Gesetz gegen Holocaustleugnung nicht die Meinungsfreiheit einschränkt. Der New Yorker wünscht sich mehr Befehlsverantwortung. In der Gazeta Wyborcza fordert Roza Thun von den Polen mehr Leidenschaft für die EU. Im New Statesman glaubt Andrew Orlowski nicht an den Long Tail im Internet. In der NYT erklärt Russell Shorto den Unterschied zwischen einem Holländer und einem Amerikaner.